
Koalitionsvertrag: Schwarz-Rot möchte Gründer stärken
Union und SPD legen die eigene Messlatte hoch, gleich auf der ersten Seite des Koalitionsvertrags heißt es: "Unser Land braucht eine 'Neue Gründerzeit'. Wir wollen Unternehmertum und Gründergeist stärken und zu mehr gesellschaftlicher Anerkennung verhelfen." Halten die zukünftigen Regierungsparteien dieses Versprechen? Vor der Wahl hatte der Gründerverband Prüfsteine zu den zehn wichtigsten Entscheidungsfeldern aufgestellt und prüft nun nach, in welchen Bereichen es tatsächlich Verbesserungen geben wird. Das Ergebnis der Analyse: Vor allem Gründer dürfen sich freuen.Das neue Deskmag kommt - mit deiner Unterstützung
Seit mehr als drei Jahren berichten wir über die Coworking-Bewegung weltweit. Wir möchten auch in Zukunft ausführlich für euch über Coworking schreiben. Da wir dabei an unsere Leistungsgrenzen stoßen, benötigen wir eure Unterstützung. Wir starten eine Crowdfunding-Kampagne. Mit ihr möchten wir die nächste Global Coworking Survey sichern sowie Deskmag um eine Reihe neuer Tools erweitern, mit denen wir zahlreiche Leserwünsche aufnehmen und weiter über unser Lieblingsthema, über Coworking, berichten können.Wie Immobilienscout die Förderung von Start-ups in Misskredit bringt
Nun ist es offiziell: Das von Immobilienscout “geförderte” Unternehmen Deskwanted wird abgewickelt und das Insolvenzverfahren eröffnet. Das halbstaatliche Unternehmen trieb das Start-up absichtlich in Insolvenz, um Deskwanted für einen geringeren Preis zu übernehmen und sich dem geförderten Unternehmen zu entledigen. Um den Fall möglichst geräuschlos abzuwickeln, erhielten ehemalige Deskwanted-Mitarbeiter von ImmobilienScout geldwerte Leistungen. Doch Deskwanted ist kein Einzelfall. Immobilienscout investiert über sein Inkubator-Programm generell nicht in Start-ups.Was sich mit einer neuen Regierung für Gründer und Selbständige ändern kann
Die Wahl ist vorbei und die letzte schwarz-gelbe Regierung Geschichte. Insbesondere unter Selbstständigen verloren die "Liberalen" stark an Zustimmung. Gegenüber letztem Mal wählten 60% weniger Selbstständige die FDP. Die Kanzlerin muss einen neuen Koalitionspartner finden. Doch welche Konsequenzen hat das für die Millionen Einzelunternehmer, Kleinbetriebe und Freelancer in Deutschland?FlatSharing: Selbstständige teilen ihre Wohnungen am häufigsten
Selbstständige arbeiten nicht nur in Coworking Spaces überdurchschnittlich häufig. Als Gastgeber vermieten sie auch ihre Wohnungen über Flatsharing-Dienste wie AirBnB öfter als andere Berufsgruppen. So lautet das Ergebnis einer Studie, die AirBnB zusammen mit einer Hamburger Universität am Beispiel Berlins durchführte. Außerdem zeigen die Ergebnisse, dass AirBnB-Gäste die lokale Wirtschaft deutlich mehr stärken als normale Hotelgäste.Seite 5 von 13