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Coworking Spaces wachsen, jedes Jahr bieten sie größere Arbeitsräume und betreuen mehr Mitglieder als im Jahr zuvor. Neu sind diese Erkenntnisse nicht. Doch wie sieht es derzeit im Detail aus? In diesem Artikel erfährst du nicht nur alles über ihre Mitgliederzahlen. Viele weitere Ergebnisse veröffentlichen wir zum ersten Mal, zusammen mit dem bisher umfassendsten Datenreport über die Situation von Coworking Spaces.
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Letztes Jahr planten fast drei Viertel aller Coworking Spaces in Deutschland Expansionen. Und auch wenn nicht alle ihre Pläne realisierten, wuchs der durchschnittliche Coworking Space in dieser Zeit kräftig. Bei der Wirtschaftlichkeit nahmen die Extreme an beiden Enden zu. Hier sind die Ergebnisse der 2018er Global Coworking Survey in Deutschland.
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Können Betreiber mit Coworking Spaces reich werden, oder verbrennen sie mit ihrem Geschäft nur Geld? Beides geht. Letzteres sicher einfacher als ersteres. Für die meisten liegt die Antwort dazwischen - wie überall sonst auch. Coworking Spaces arbeiten nicht losgelöst von Marktprinzipien. Im Durchschnitt läuft es jedes Jahr etwas besser, aber insgesamt noch nicht rund. Wie es derzeit genau aussieht, erfährst du in diesem Artikel.
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Mehr Coworking Spaces, mehr Mitglieder, mehr… so sehen auch die grundlegenden Entwicklungen für das neue Jahr wieder aus. Die interessanten Ergebnisse der Global Coworking Survey zeigen sich erneut im detaillierten Vergleich mit den Vorjahren. So blicken selbstständige und unternehmensleitende Mitglieder etwas nüchterner auf ihre beruflichen Perspektiven. Coworking Spaces planen noch öfter weitere Standorte. Mit der zunehmenden Auswahl wechseln Mitglieder aber auch häufiger.
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Die Coworking Vorhersage der letzten Jahre unterscheidet sich mit wenigen Ausnahmen nur in Nuancen von der aktuellen Global Coworking Survey. Insgesamt herrscht weiterhin ein gutes Wirtschaftsklima für Coworking Spaces. Identifiziert man dennoch für dieses Jahr einen groben Trend, so scheint die Sonne noch etwas öfter. Außerdem eröffnet der zehntausendste Coworking Space spätestens Ende des Jahres irgendwo auf diesem Planeten. Einige überraschende Ergebnisse hält die aktuelle Umfrage dennoch bereit.
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Coworking bedeutet unabhängiges und vernetztes Arbeiten. Aber wie vernetzt arbeiten Coworking Spaces selbst untereinander? Wie stehen sie zu einer Vereinigung, in dem sich Spaces zusammenschließen? Wir fragten in der vierten Global Coworking Survey, was Coworking Spaces konkret von diesen Vereinen erwarten und auf welcher Ebene sie solche Zusammenschlüsse unterstützen.
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Die nächsten Wochen bringen wieder viele neue Mitglieder in die Coworking Spaces rund um den Globus. Im September und Oktober öffnen auch mehr neue Standorte als in allen anderen Monaten des Jahres. Doch wie startete die Coworking Bewegung und woher kommt der Begriff? Wir fischten Fakten aus den Tiefen des Netzes und fügten die Puzzlestückchen in einer Zeitleiste zusammen. Herauskam eine kurze Geschichte des Coworkings.
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Über 100,000 Menschen arbeiten heute in Coworking Spaces, mehr als in den Büros bei Apple, Google oder Facebook. Nur dass sie dezentraler arbeiten und sich an den Wünschen ihrer Mitglieder ausrichten müssen - und nicht umgekehrt. Schließlich zahlen die meisten Nutzer selbst für ihre Arbeitsplätze. Doch wie sehen diese Arbeitsräume der Zukunft aus, wenn immer mehr von ihnen öffnen und sie größer werden? Wir sprachen darüber mit einem Innenarchitekten für Coworking Spaces. In der Coworking Challenge kann jeder seine Ideen einbringen.
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Eine jährliche Wachstumsrate von fast 100%, mehr als fünf Jahre in Folge? Sind das Kennzeichen einer Blase? Eher Kennzeichen eines nachhaltigen Wandels der Arbeitswelt. Doch worin unterscheidet sich die nachhaltige Entwicklung von Coworking Spaces von kurzfristigen Blasen? Warum Coworking Spaces auch noch in fünf Jahren als Blase nicht platzen werden, erfährst du in den folgenden Zeilen.
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In einem viermonatigen Projekt untersuchten Studierende der Frankfurter Goethe-Universität Anspruch und Wirklichkeit von Coworking Spaces. Welche idealtypischen Aspekte besitzen sie und wie sieht es tatsächlich aus? Was dabei herauskam?
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Coworking Spaces in kleinen Städten sind jünger als in großen Städten. Dafür werden sie schneller fertiggestellt. Je kleiner die Stadt, desto kleiner die Spaces. Kein Wunder, dass Coworker öfter alle Namen ihrer Arbeitskollegen kennen. Trotz der sprunghaften Zunahme in ländlichen Gebieten arbeiten Coworking Spaces hier weiterhin oft als einziger Space im weiten Umkreis.
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Wo wird am häufigsten nach „Coworking“ gesucht? Nicht nur dort, wo sich viele Coworking Spaces befinden. Konferenzen und häufige Medienberichte steigern ebenso das Interesse an Coworking in bestimmten Regionen. Google zeigt die Städte, Länder und Zeiten, in denen besonders viele Leute den Begriff „Coworking“ in die Suche eingeben.
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Vor sieben Jahren öffnete der erste Coworking Space, der sich selbst 'Coworking Space' nannte. Nach einem Jahr lief das Projekt aus, und trotzdem weiter. Weltweit existieren heute 1800 Coworking Spaces. Ihre Zahl verdoppelte sich (fast) wieder gegenüber dem letzten Jahr.
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Die Entwicklung der Coworking Communities hängt nicht nur vom eigenen Space ab, sondern auch von den Räumen um sie herum. Das größere Platzangebot und die geringere Bevölkerungsdichte bescheren den USA größere Coworking Spaces. Dafür tauschen sich Coworking Spaces in Europa intensiver miteinander aus. In der Global Coworking Survey verglichen wir die beiden größten Coworking Regionen miteinander.
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Coworking Spaces stehen für gemischt genutzte Räume, die Menschen miteinander verbinden, und die sie um die Bedürfnisse bei ihrer Arbeit bauen. Doch selbst in Regionen mit vielen Coworking Spaces kommt das Konzept nicht immer gleich so an. Dann heißt es, wo ist mein Büro und wie kann ich es hinter mir abschließen. Eine Tour durch Nordrhein-Westfalen zeigt, wie Spaces darauf reagieren.
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Du siehst ein leeres Gebäude und denkst dir, was könnte man alles daraus machen? Gehst du täglich daran vorbei, entwickeln sich aus Ideen schnell Projekte. So ging es den Initiatoren des Leerstandsmelders, die mit ihrer Seite den Leerstand in deutschen Städten für jeden sichtbar machen. Und so geht es auch einigen Betreibern von Coworking Spaces, die mit ihren neuen Arbeitsräumen gezielt unproduktiven Leerstand beseitigen wollen.
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Die meisten Coworking Spaces besitzen eine schlechte Meinung von Immobilienmaklern. Sie stehen für einen veralteten Weg Arbeiträume zu managen, mit ihren überteuerten und langfristigen Knebelverträgen. Nächste Woche läuft ein ganzes Panel darüber auf der GCUC in Austin.
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Die Coworking Bewegung wächst und mit ihr nicht nur die Anzahl der Spaces weltweit, sondern auch in der direkten Nachbarschaft. Vom Wachstum profitieren insbesondere die Spaces, die dort eröffnen, wo sich bereits andere befinden - ebenso wie ihre älteren Vorbilder in der gleichen Stadt.
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Wenn wir einen neuen Begriff durch seine Definition eingrenzen, riskieren wir die Evolution des dahinter stehenden Konzeptes. Die Definition reduziert den Reifeprozess auf die aktuelle Realität. Möglicherweise schneiden wir die Knospe ab, bevor sie blüht.